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   VGH Bayern, 25.08.2014 - 7 CE 14.1458   

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https://dejure.org/2014,24240
VGH Bayern, 25.08.2014 - 7 CE 14.1458 (https://dejure.org/2014,24240)
VGH Bayern, Entscheidung vom 25.08.2014 - 7 CE 14.1458 (https://dejure.org/2014,24240)
VGH Bayern, Entscheidung vom 25. August 2014 - 7 CE 14.1458 (https://dejure.org/2014,24240)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Übertritt ins Gymnasium; Dyskalkulie

  • Landesanwaltschaft Bayern PDF

    Art. 1 Abs. 1, Art. 2 Abs. 1, Art. 3 Abs. 1, Abs. 3 Satz 2, Art. 12 Abs. 1 GG, Art. 44, Art. 128 Abs. 1 BayEUG, § 26 Abs. 2 Nr. 1, § 27 Abs. 1 Satz 1 GSO, § 25 Abs. 3, Abs. 4 Satz 2, Abs. 5 GrSO
    Schulrecht: Keine Gleichsetzung von Legasthenie und Dyskalkulie | Übertritt ins Gymnasium; Dyskalkulie

  • Landesanwaltschaft Bayern PDF

    Art. 1 Abs. 1, Art. 2 Abs. 1, Art. 3 Abs. 1, Abs. 3 Satz 2, Art. 12 Abs. 1 GG, Art. 44, Art. 128 Abs. 1 BayEUG, § 26 Abs. 2 Nr. 1, § 27 Abs. 1 Satz 1 GSO, § 25 Abs. 3, Abs. 4 Satz 2, Abs. 5 GrSO
    Schulrecht: Keine Gleichsetzung von Legasthenie und Dyskalkulie | Übertritt ins Gymnasium; Dyskalkulie

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • VGH Bayern, 28.05.2014 - 7 B 14.22

    Bemerkungen im Abiturzeugnis über Notenschutz für Legastheniker sind unzulässig

    Auszug aus VGH Bayern, 25.08.2014 - 7 CE 14.1458
    Eine verfassungsrechtliche Verpflichtung zu Nachteilsausgleichs- oder Notenschutzmaßnahmen wird allenfalls vereinzelt vertreten und zumindest im Hinblick auf den Notenschutz, der den Verzicht auf bestimmte Leistungsanforderungen, die den übrigen Prüflingen abverlangt werden, beinhaltet, in der Rechtsprechung abgelehnt (BayVGH, U.v. 28.5.2014 - 7 B 14.22 und 7 B 14.23 - juris).

    Unabhängig davon, ob die in der Bekanntmachung vorgesehenen Maßnahmen des Notenschutzes auf einer hinreichenden gesetzlichen Grundlage beruhen und deshalb ihre Rechtmäßigkeit infrage steht (BayVGH, U.v. 28.5.2014 - 7 B 14.22 und 7 B 14.23 - juris), können die Legasthenie einerseits und die Rechenstörung oder Dyskalkulie andererseits sowie die jeweils zu ergreifenden Fördermaßnahmen schon wegen der jeweiligen Natur der Sache nicht gleichgesetzt werden.

  • BVerfG, 21.06.2006 - 2 BvL 2/99

    Tarifbegrenzung für gewerbliche Einkünfte bei der Einkommensteuer

    Auszug aus VGH Bayern, 25.08.2014 - 7 CE 14.1458
    Der allgemeine Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG gebietet nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (z.B. B.v. 21.6 2006 - 2 BvL 2/99 -, BVerfGE 116, 164/180) wesentlich Gleiches gleich und wesentlich Ungleiches ungleich zu behandeln.
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